Was ist die Hirnanhangsdrüse?

Die Hirnanhangsdrüse ist eine kleine, erbsengroße Drüse an der Basis des Gehirns. Eine Hypophysenstörung liegt vor, wenn die Hypophyse zu viel oder zu wenig von bestimmten Hormonen produziert.

Die Hypophyse steuert mehr als ein Hormon im Körper. Diese ermöglichen und helfen, die typischen Funktionen anderer Drüsen zu regulieren. Die Steuerung des Wachstums, des Stoffwechsels, der Stressreaktion und der Sexualfunktionen sind wichtige Funktionen der hirnbezogenen Drüse.

Was ist die häufigste Hypophysenerkrankung?
Hypophysentumore sind die häufigste Form der Hypophysenerkrankung und können Hypophysenstörungen wie Akromegalie und Hypopituitarismus verursachen. In den meisten Fällen sind Hypophysentumore gutartig.

Was sind die Symptome von Hypophysenerkrankungen?
Die Symptome von Hypophysenerkrankungen variieren in der Regel je nach Art der Störung. Hypophysenprobleme können den Hormonspiegel verändern, was zu folgenden Symptomen führt

  • Sexuelle Funktionsstörung
  • Abnormales Wachstum oder körperliche Veränderungen,
  • Veränderte Menstruationszyklen,
  • Ungeklärte Gewichtsveränderungen,
  • Kratzen am Körper, Milchfluss aus der Brust.
  • Viel Wasser trinken, viel urinieren

Bei solchen Befunden ist es sinnvoll, zur Differenzialdiagnose einen Endokrinologen aufzusuchen.

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